Software goAML
Software goAML Informationen zur Software goAML FIU – goAML – Broschüre FIU – goAML – Userguide FIU – goAML – Web User’s Guide Webseite der UNODC Read More →
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Zoll: Abgabe von Verdachtsmeldungen Zeitlicher Überblick über die Umsetzung des geänderten Meldeverfahrens Nach Abschluss der Registrierung ist der Zugang zum Meldeportal und zur Abgabe von Verdachtsmeldungen eröffnet. Die Änderung des bisherigen Meldeverfahrens wird stufenweise umgesetzt und gestaltet sich wie folgt: Verfahren in der Übergangsphase vom 26. Juni bis 31. August 2017 Abgabe der Verdachtsmeldung (Formular 033572 Verdachtsmeldung mit Transaktion oder 033573 Verdachtsmeldung ohne Transaktion) ausschließlich per Fax (0221 672-3990) HinweisDas Registrierungsformular steht im Formular-Management-System der Bundesfinanzverwaltung (FMS) unter der Rubrik „FIU“ zur Verfügung. Formular-Management-System der Bundesfinanzverwaltung (FMS) Verfahren von September bis circa Dezember 2017 Start des goAML-Web-Portals parallele Möglichkeit der Abgabe vonRead More →
Formularkatalog Unternehmen FIU 033570 Antrag auf Registrierung für das IT-Verfahren goAML (Formular-ID: 033570) 033571 Anlage zum Antrag auf Registrierung für das IT-Verfahren goAML; Beauftragung – FIU – (Formular-ID: 033571) 033572 Verdachtsmeldung mit Transaktion (Formular-ID: 033572) 033573 Verdachtsmeldung ohne Transaktion (Formular-ID: 033573) 033574 Ersuchen gem. § 32 Abs. 3 Geldwäschegesetz (Formular-ID: 033574) Quelle: https://www.formulare-bfinv.de/ffw/content.doRead More →
Zoll: Financial Intelligence Unit (FIU) Die Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen ist die nationale Zentralstelle für die Entgegennahme, Sammlung und Auswertung von Meldungen über ungewöhnliche oder verdächtige Finanztransaktionen, die im Zusammenhang mit Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung stehen könnten. Hotline für Verpflichtete: +49 (0) 351 44834 – 556 Fax: +49 (0) 221 672 – 3999 E-Mail: info.fiu@zoll.de Anschrift: Postfach 85 05 55 51030 Köln Quelle: http://www.zoll.de/DE/Der-Zoll/FIU/fiu_node.htmlRead More →
Zoll: Länderembargos Die folgende Darstellung gibt die Sanktionsmaßnahmen gegenüber den einzelnen Ländern lediglich verkürzt und unvollständig wieder. Rechtsverbindlich sind ausschließlich die in den gedruckten Ausgaben des Amtsblatts der Europäischen Union (früher Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften) bzw. des Bundesanzeigers veröffentlichten Rechtstexte in der jeweils geltenden Fassung. Neben den länderspezifischen Embargoregelungen sind auch die nicht länderspezifischen restriktiven Embargomaßnahmen (z.B. Terrorismus-Verordnungen, Anti-Folter-VO) sowie die außenwirtschaftsrechtlichen Verbote und Beschränkungen nach der EG-Dual-Use-Verordnung, dem Außenwirtschaftsgesetz und der Außenwirtschaftsverordnung zu beachten. Land Embargomaßnahme Ägypten Finanzsanktionen (Einfrieren von Geldern und wirtschaftlichen Ressourcen, Bereitstellungsverbote) Armenien Waffenembargo (betrifft Waffen und Rüstungsgüter) Aserbaidschan Waffenembargo (betrifft Waffen und Rüstungsgüter) Belarus (Weißrussland) Finanzsanktionen (Einfrieren von Geldern und wirtschaftlichen Ressourcen, Bereitstellungsverbote) Waffenembargo (betrifftRead More →
Zoll: Embargos gegen Personen und Organisationen Embargos gegen Personen und Organisationen werden aus außen- oder sicherheitspolitischen Gründen angeordnet und beschränken oder untersagen den Außenwirtschaftsverkehr gegenüber bestimmten Personen und Organisationen. Rechtlicher Hintergrund für die Embargos gegen Personen und Organisationen sind der Gemeinsame Standpunkt 2002/402/GASP zu den restriktiven Maßnahmen gegen die Organisationen ISIL (Da´esh) und Al-Qaida, der Beschluss 2011/486/GASP über restriktive Maßnahmen gegen bestimmte Personen, Gruppen, Unternehmen und Einrichtungen angesichts der Lage in Afghanistan, der Gemeinsame Standpunkt 2001/931/GASP über die Anwendung besonderer Maßnahmen zur Bekämpfung des Terrorismus und der Gemeinsame Standpunkt 2005/888/GASP über spezifische restriktive Maßnahmen gegen bestimmte Personen, die der Beteiligung an der Ermordung des ehemaligenRead More →
Justizportal: Finanz-Sanktionsliste Ermittlung von Personen, Gruppen und Organisationen, für die aufgrund einer Sanktion ein umfassendes Verfügungsverbot besteht Durch EU-Verordnung 881/2002 wurde angeordnet, dass diejenigen Personen, Gruppen und Organisationen, die im Anhang der Verordnung aufgeführt sind, zur Durchsetzung einer gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik mit bestimmten spezifischen restriktiven Maßnahmen belegt werden. Zu diesen Maßnahmen gehört vor allem ein umfassendes Verfügungsverbot. Das bedeutet, dass Vermögen, Eigentum und wirtschaftliche Ressourcen dieser Personen, Gruppen und Organisationen eingefroren werden, ihnen Gelder weder direkt noch indirekt zur Verfügung gestellt werden oder zugute kommen dürfen und ihnen keine wirtschaftlichen Ressourcen zur Verfügung gestellt werden dürfen, wodurch sie Gelder, Waren oder Dienstleistungen erwerben könnten. Es istRead More →
Transparenzregister – GwG 2017 Auf Grundlage des Gesetzes zur Umsetzung der Vierten EU-Geldwäscherichtlinie, zur Ausführung der EU-Geldtransferverordnung und zur Neuorganisation der Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen ist das Transparenzregister seit dem 26.06.2017 im Internet verfügbar. Mit Inkrafttreten der Verordnung über die Übertragung der Führung des Transparenzregisters (Transparenzregisterbeleihungsverordnung TBelV) und der Verordnung zur Datenübermittlung durch Mitteilungsverpflichtete und durch den Betreiber des Unternehmensregisters an das Transparenzregister (Transparenzregisterdatenübermittlungsverordnung TrDüV) sind zum Termin 05.07.2017 alle mit Registrierung und Einreichung verbundenen Funktionalitäten des Transparenzregisters als offizielle Plattform der Bundesrepublik Deutschland für Daten zu wirtschaftlich Berechtigten zugänglich. Kurzanleitung für die Beauftragung von Mitteilungen wirtschaftlich Berechtigter im Transparenzregister Quelle: https://www.transparenzregister.de/Read More →
ESAs publish AML/CFT guidelines Final Guidelines on Risk Factors (JC 2017 37) 26 June 2017 The Joint Committee of the three European Supervisory Authorities (EBA, EIOPA and ESMA – ESAs) published today its final Guidelines on anti-money laundering and countering the financing of terrorism (AML/CFT). The Guidelines promote a common understanding of the risk-based approach to AML/CFT and set out how it should be applied. . These Guidelines are part of the ESAs‘ wider work on fostering a consistent and effective approach to AML/CFT by both, credit and financial institutions, and AML/CFT supervisors. The Guidelines provide credit and financial institutions with the tools they needRead More →
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